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Im Landesamt für Umwelt Brandenburg bearbeiten zwei Abteilungen das Aufgabengebiet Wasser.

Der Schwerpunkt der Abteilung Wasserwirtschaft 1 (W1) liegt in der Bearbeitung von Genehmigungsverfahren und der Erarbeitung von fachlichen Grundlagen. Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 (W2) ist für das Flussgebietsmanagement zuständig.

Im Landesamt für Umwelt Brandenburg bearbeiten zwei Abteilungen das Aufgabengebiet Wasser.

Der Schwerpunkt der Abteilung Wasserwirtschaft 1 (W1) liegt in der Bearbeitung von Genehmigungsverfahren und der Erarbeitung von fachlichen Grundlagen. Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 (W2) ist für das Flussgebietsmanagement zuständig.

Abteilung W1: Genehmigungen/Grundlagen

Die Abteilung Wasserwirtschaft (W1) ermittelt und bewertet die landesweiten Grundlagendaten der Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz sowie für den vorsorgenden Bodenschutz und zur Gefahrenabwehr bei Altlasten. Darauf aufbauend werden die konzeptionellen Grundlagen/Planungen für die Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) und das Nationale Hochwasserschutzprogramm erarbeitet, die Maßnahmenumsetzung koordiniert und die EU-Berichtspflichten erfüllt.

Die obere Wasserbehörde in W1 ist für bestimmte, in der Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung (WaZV) geregelte wasserrechtliche Entscheidungen nach dem Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und dem Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) zuständig.

Die Abteilung Wasserwirtschaft 1 - Genehmigungen/Grundlagen wird von Rigo Vallet geleitet.

Die Abteilung Wasserwirtschaft (W1) ermittelt und bewertet die landesweiten Grundlagendaten der Wasserwirtschaft, Hochwasserschutz sowie für den vorsorgenden Bodenschutz und zur Gefahrenabwehr bei Altlasten. Darauf aufbauend werden die konzeptionellen Grundlagen/Planungen für die Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) und das Nationale Hochwasserschutzprogramm erarbeitet, die Maßnahmenumsetzung koordiniert und die EU-Berichtspflichten erfüllt.

Die obere Wasserbehörde in W1 ist für bestimmte, in der Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung (WaZV) geregelte wasserrechtliche Entscheidungen nach dem Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und dem Brandenburgischen Wassergesetzes (BbgWG) zuständig.

Die Abteilung Wasserwirtschaft 1 - Genehmigungen/Grundlagen wird von Rigo Vallet geleitet.

  • Referat W11: Obere Wasserbehörde
    • Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsverfahren für Gewässerausbau- und Deichbaumaßnahmen
    • Genehmigung und Überwachung von Abwassereinleitungen und -behandlungsanlagen ab den in Paragraph 2 Nummer 4 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
    • Genehmigung und Überwachung von Oberflächen- und Grundwasserentnahmen ab den in Paragraph 2 Nummer 8 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
    • Eignungsfeststellungen für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe
    • Erteilung des Einvernehmens gegenüber anderen Planfeststellungsbehörden und zu bergrechtlichen Betriebsplänen sowie zu den nach Bergrecht zuzulassenden Gewässerausbauten
    • Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsverfahren für Gewässerausbau- und Deichbaumaßnahmen
    • Genehmigung und Überwachung von Abwassereinleitungen und -behandlungsanlagen ab den in Paragraph 2 Nummer 4 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
    • Genehmigung und Überwachung von Oberflächen- und Grundwasserentnahmen ab den in Paragraph 2 Nummer 8 Wasserbehördenzuständigkeitsverordnung geregelten Mengen
    • Eignungsfeststellungen für Anlagen zum Lagern, Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Stoffe
    • Erteilung des Einvernehmens gegenüber anderen Planfeststellungsbehörden und zu bergrechtlichen Betriebsplänen sowie zu den nach Bergrecht zuzulassenden Gewässerausbauten
    • Bekanntmachungsseiten der oberen Wasserbehörde und Hinweise zum Antrag Paragraph 68 Wasserhaushaltsgesetz
  • Referat W12: Hydrologischer Landesdienst, Hochwassermeldezentrale
    • Messnetzkonzeptionen
    • Betrieb und Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes im Oberflächen- und Grundwasser,
    • hydrologischer Messdienst
    • Erhebung, Verwaltung und Auswertung hydrologischer Grundlagendaten
    • Extremwertstatistik
    • Wasserhaushaltsuntersuchungen
    • hydrologische Vorhersagen
    • Hochwassermeldezentrale
    • Pegelportal und hydrologische Daten
    • Messnetzkonzeptionen
    • Betrieb und Unterhaltung des hydrologischen Messnetzes im Oberflächen- und Grundwasser,
    • hydrologischer Messdienst
    • Erhebung, Verwaltung und Auswertung hydrologischer Grundlagendaten
    • Extremwertstatistik
    • Wasserhaushaltsuntersuchungen
    • hydrologische Vorhersagen
    • Hochwassermeldezentrale
    • Pegelportal und hydrologische Daten
  • Referat W13: Wasserwirtschaft in Genehmigungsverfahren
    • Wasserwirtschaftliche Stellungnahmen in Planungs- und Genehmigungsverfahren hinsichtlich Menge und Güte gemäß Paragraph126 Absatz 3, 2., Brandenburgisches Wassergesetz (BbgWG)
    • Koordinierung und Erstellung der Gesamtstellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes im Rahmen von Beteiligungen des Landesamtes für Umwelt als Träger öffentlicher Belange
    • Konzeptionelle Planungen bezüglich Wassermenge und Wasserbeschaffenheit im Bereich der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße auch mit Hinblick auf den Braunkohleausstieg
    • Operative Bewirtschaftung der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße
    • Abstimmen der Maßnahmenmeldung für das Handlungsfeld Bergbau
    • Wasserwirtschaftliche Stellungnahmen in Planungs- und Genehmigungsverfahren hinsichtlich Menge und Güte gemäß Paragraph126 Absatz 3, 2., Brandenburgisches Wassergesetz (BbgWG)
    • Koordinierung und Erstellung der Gesamtstellungnahme des Wasserwirtschaftsamtes im Rahmen von Beteiligungen des Landesamtes für Umwelt als Träger öffentlicher Belange
    • Konzeptionelle Planungen bezüglich Wassermenge und Wasserbeschaffenheit im Bereich der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße auch mit Hinblick auf den Braunkohleausstieg
    • Operative Bewirtschaftung der Spree, Schwarzen Elster und Lausitzer Neiße
    • Abstimmen der Maßnahmenmeldung für das Handlungsfeld Bergbau
  • Referat W14: Oberflächengewässergüte
    • Erhebung und Bewertung landesweiter fachlicher Grundlagen zur Oberflächengewässergüte
    • Konzeption und Durchführung des Monitorings der Oberflächengewässer nach biologischen, physikalisch-chemischen und hydromorphologischen Parametern
    • Datenmanagement Oberflächengewässergüte, Datenbereitstellung
    • Betrieb der automatischen Messstationen Gewässergüte
    • Internationale Warn- und Alarmpläne Elbe, Oder
    • Koordinierung der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Landesamt für Umwelt und Berichterstattung
    • Oberflächenwasserkörper: Ausweisung, Typisierung, Kategorisierung, Zustandsbewertung, Umweltziele
    • Ableitung von Maßnahmenbedarf für die Handlungsfelder Schadstoffe, Kommunalabwasser, ökologische Durchgängigkeit, ökologische Mindestwasserführung
    • Berichterstattung zur Kommunalabwasserrichtlinie
    • Erhebung und Bewertung landesweiter fachlicher Grundlagen zur Oberflächengewässergüte
    • Konzeption und Durchführung des Monitorings der Oberflächengewässer nach biologischen, physikalisch-chemischen und hydromorphologischen Parametern
    • Datenmanagement Oberflächengewässergüte, Datenbereitstellung
    • Betrieb der automatischen Messstationen Gewässergüte
    • Internationale Warn- und Alarmpläne Elbe, Oder
    • Koordinierung der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Landesamt für Umwelt und Berichterstattung
    • Oberflächenwasserkörper: Ausweisung, Typisierung, Kategorisierung, Zustandsbewertung, Umweltziele
    • Ableitung von Maßnahmenbedarf für die Handlungsfelder Schadstoffe, Kommunalabwasser, ökologische Durchgängigkeit, ökologische Mindestwasserführung
    • Berichterstattung zur Kommunalabwasserrichtlinie
  • Referat W15: Altlasten, Bodenschutz, Grundwassergüte
    • Prüfung von Ausgangszustandsberichten, Überwachungskonzepten und Überwachungsberichten für den Boden und das Grundwasser für IED (Industrieemissionsrichtlinie) -Anlagen
    • Projekte / Stellungnahmen für den stofflichen und nicht stofflichen Bodenschutz, sowie Klärschlammberichterstattung an das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz
    • Management und Durchführung der Bodendauerbeobachtung und Führung des Fachinformationssystems Bodenschutz (BoDISonline)
    • Grundlagenarbeit für den nachsorgenden Bodenschutz, fachliche Begleitung landesbedeutsamer Altlastenprojekte und Führung des landesweiten Altlasten- und Bodenschutzkatasters (ALBOKATonline)
    • Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie für das Grundwasser (Monitoring, Bestandsaufnahme, Zustandsbewertung, Maßnahmenableitung)
    • Ausgrenzung der nitratbelasteten Gebiete und Bau, Sanierung und Funktionsprüfung von Grundwasserbeschaffenheitsmessstellen
    • Erarbeitung landesweiter Datengrundlagen (zum Beispiel: Grundwassergleichenpläne, Grundwasserbilanzierungen)
    • Prüfung von Ausgangszustandsberichten, Überwachungskonzepten und Überwachungsberichten für den Boden und das Grundwasser für IED (Industrieemissionsrichtlinie) -Anlagen
    • Projekte / Stellungnahmen für den stofflichen und nicht stofflichen Bodenschutz, sowie Klärschlammberichterstattung an das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz
    • Management und Durchführung der Bodendauerbeobachtung und Führung des Fachinformationssystems Bodenschutz (BoDISonline)
    • Grundlagenarbeit für den nachsorgenden Bodenschutz, fachliche Begleitung landesbedeutsamer Altlastenprojekte und Führung des landesweiten Altlasten- und Bodenschutzkatasters (ALBOKATonline)
    • Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie für das Grundwasser (Monitoring, Bestandsaufnahme, Zustandsbewertung, Maßnahmenableitung)
    • Ausgrenzung der nitratbelasteten Gebiete und Bau, Sanierung und Funktionsprüfung von Grundwasserbeschaffenheitsmessstellen
    • Erarbeitung landesweiter Datengrundlagen (zum Beispiel: Grundwassergleichenpläne, Grundwasserbilanzierungen)
  • Referat W16: Hochwasserrisikomanagement
    • Grundlagen Hochwasserrisikomanagementplanung
    • Umsetzung regionale Maßnahmenplanung Hochwasserrisikomanagement
    • Grundlagen und Koordination Nationales Hochwasserschutzprogramm
    • Mitwirkung bei der Ausweisung Überschwemmungsgebiete
    • EU-(Europäische Union) Berichterstattung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
    • Koordination Auskunftsplattform Wasser
    • Führung elektronisches Wasserbuch Brandenburg
    • Grundlagen Hochwasserrisikomanagementplanung
    • Umsetzung regionale Maßnahmenplanung Hochwasserrisikomanagement
    • Grundlagen und Koordination Nationales Hochwasserschutzprogramm
    • Mitwirkung bei der Ausweisung Überschwemmungsgebiete
    • EU-(Europäische Union) Berichterstattung Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
    • Koordination Auskunftsplattform Wasser
    • Führung elektronisches Wasserbuch Brandenburg

Abteilung W2: Flussgebietsmanagement

In der Abteilung Wasserwirtschaft 2 sind wesentliche Vollzugsaufgaben des Landes im Bereich des Hochwasserschutzes und der Gewässerunterhaltung gebündelt. Schwerpunkt des Referates W21 ist die Errichtung und Umgestaltung von Hochwasserschutzanlagen. Im Referat W22 sind die Vergabe von Bauleistungen, das Fördermittelmanagement und die Erhebung von Sonderabgaben angesiedelt. Die Referate Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost (W23), West (W24) und Süd (W25) nehmen vergleichbare Zuständigkeiten war. Schwerpunkte sind die Unterhaltung der Gewässer I. Ordnung, die Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen sowie der Betrieb und die Unterhaltung der wasserwirtschaftlichen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen, für die das Land zuständig ist. Dazu gehören Wehre, Schleusen, Schöpfwerke, Sohlengleiten, Durchlässe. Weiterhin werden die schiffbaren Landesgewässer, soweit sie Gewässer I. Ordnung des Landes sind, unterhalten und in Zusammenarbeit mit der oberen Verkehrsbehörde im Landesamt für Bauen und Verkehr überwacht. Diese wasserwirtschaftliche Unterhaltung wird mit den 25 Gewässerunterhaltungsverbänden in Brandenburg organisiert. Das Referat W26 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Gewässerentwicklung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und dem Moorschutz.

Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 - Flussgebietsmanagement wird von Thomas Avermann geleitet.

In der Abteilung Wasserwirtschaft 2 sind wesentliche Vollzugsaufgaben des Landes im Bereich des Hochwasserschutzes und der Gewässerunterhaltung gebündelt. Schwerpunkt des Referates W21 ist die Errichtung und Umgestaltung von Hochwasserschutzanlagen. Im Referat W22 sind die Vergabe von Bauleistungen, das Fördermittelmanagement und die Erhebung von Sonderabgaben angesiedelt. Die Referate Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost (W23), West (W24) und Süd (W25) nehmen vergleichbare Zuständigkeiten war. Schwerpunkte sind die Unterhaltung der Gewässer I. Ordnung, die Unterhaltung der Hochwasserschutzanlagen sowie der Betrieb und die Unterhaltung der wasserwirtschaftlichen und sonstigen wasserbaulichen Anlagen, für die das Land zuständig ist. Dazu gehören Wehre, Schleusen, Schöpfwerke, Sohlengleiten, Durchlässe. Weiterhin werden die schiffbaren Landesgewässer, soweit sie Gewässer I. Ordnung des Landes sind, unterhalten und in Zusammenarbeit mit der oberen Verkehrsbehörde im Landesamt für Bauen und Verkehr überwacht. Diese wasserwirtschaftliche Unterhaltung wird mit den 25 Gewässerunterhaltungsverbänden in Brandenburg organisiert. Das Referat W26 beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Gewässerentwicklung zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie und dem Moorschutz.

Die Abteilung Wasserwirtschaft 2 - Flussgebietsmanagement wird von Thomas Avermann geleitet.

  • Referat W21: Hochwasserschutz, investiver Wasserbau
    • Planung und Ausführung investiver Wasserbaumaßnahmen für den Hochwasserschutz einschließlich der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms der Bundesrepublik Deutschland
    • Erarbeitung landesweiter Konzepte für die Erneuerung und den Neubau wasserbaulicher Anlagen und für den technischen Hochwasserschutz
    • Fachstellungnahmen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen
    • Erarbeitung und Fortschreibung von Konzepten zum Umgang mit Hochwasserlagen
    • Planung und Ausführung investiver Wasserbaumaßnahmen für den Hochwasserschutz einschließlich der Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Nationalen Hochwasserschutzprogramms der Bundesrepublik Deutschland
    • Erarbeitung landesweiter Konzepte für die Erneuerung und den Neubau wasserbaulicher Anlagen und für den technischen Hochwasserschutz
    • Fachstellungnahmen für Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren für Hochwasserschutzmaßnahmen
    • Erarbeitung und Fortschreibung von Konzepten zum Umgang mit Hochwasserlagen
  • Referat W22: Sonderabgaben, Prüfstelle Wasserbau-Abwassertechnik
    • Erhebung und Festsetzung von Wassernutzungsentgelt für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser sowie Erhebung und Festsetzung der Abwasserabgabe für die Einleitung von Schmutz- und Niederschlagswasser
    • Bautechnische Prüfung bei Wasserbauvorhaben des Landes, bautechnische Stellungnahmen für Wasserbehörden
    • Überwachung des baulichen Zustandes wasserwirtschaftlicher Anlagen und Mitwirkung bei der Festlegung von Instandhaltungs- und Investitionsbedarfen
    • Erarbeitung von abwassertechnischen Stellungnahmen und der fachlichen Grundlagen in den Bereichen Kommunalabwasser, Niederschlagswasser und Industrieabwasser (Abwasseranlagen, Direkteinleitungen und Indirekteinleitungen); Prüfung der Abwasserdaten des Schadstoffemissions- und -verbringungsregisters (PRTR)
    • Erarbeitung von fachtechnischen Stellungnahmen zu Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
    • Fachliche Koordinierung der Notwasserversorgung im Land Brandenburg
    • Erhebung und Festsetzung von Wassernutzungsentgelt für die Entnahme von Grund- und Oberflächenwasser sowie Erhebung und Festsetzung der Abwasserabgabe für die Einleitung von Schmutz- und Niederschlagswasser
    • Bautechnische Prüfung bei Wasserbauvorhaben des Landes, bautechnische Stellungnahmen für Wasserbehörden
    • Überwachung des baulichen Zustandes wasserwirtschaftlicher Anlagen und Mitwirkung bei der Festlegung von Instandhaltungs- und Investitionsbedarfen
    • Erarbeitung von abwassertechnischen Stellungnahmen und der fachlichen Grundlagen in den Bereichen Kommunalabwasser, Niederschlagswasser und Industrieabwasser (Abwasseranlagen, Direkteinleitungen und Indirekteinleitungen); Prüfung der Abwasserdaten des Schadstoffemissions- und -verbringungsregisters (PRTR)
    • Erarbeitung von fachtechnischen Stellungnahmen zu Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
    • Fachliche Koordinierung der Notwasserversorgung im Land Brandenburg
  • Referat W23: Gewässer- und Anlagenunterhaltung Ost
    • Unterhaltung des Oder-Hauptdeiches
    • Unterhaltung der Deiche und Anlagen der Polder des Oberen- und Unteren Odertals, des Oderbruchs, der Ziltendorfer Niederung, die Neuzeller Niederung entlang der Oder und im Einzugsgebiet der Ucker unterhalten. Das Netz der schiffbaren Landesgewässer im gesamten Bereich der Region Ost stellt ebenso eine wichtige Aufgabe dar. Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Schlaubetal/Oderauen/Frankfurt in Frankfurt (Oder), Oderbruch/Märkische Schweiz in Bad Freienwalde und Untere Oder/Ucker in Schwedt / Oder.
    • Unterhaltung des Oder-Hauptdeiches
    • Unterhaltung der Deiche und Anlagen der Polder des Oberen- und Unteren Odertals, des Oderbruchs, der Ziltendorfer Niederung, die Neuzeller Niederung entlang der Oder und im Einzugsgebiet der Ucker unterhalten. Das Netz der schiffbaren Landesgewässer im gesamten Bereich der Region Ost stellt ebenso eine wichtige Aufgabe dar. Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Schlaubetal/Oderauen/Frankfurt in Frankfurt (Oder), Oderbruch/Märkische Schweiz in Bad Freienwalde und Untere Oder/Ucker in Schwedt / Oder.
  • Referat W24: Gewässer- und Anlagenunterhaltung West
    • Unterhaltung des Elbe-Hauptdeichs im Landkreis Prignitz sowie der Deiche und Anlagen des Systems der Flutungspolder an der Unteren Havel
    • Betreuung des Netzes der schiffbaren Landesgewässer im Bereich des Rhinluchs mit seinen Stauhaltungsdämmen
    • Betrieb und Unterhaltung der Hochwasserrückhaltebecken Neue Mühle Perleberg und Jüterbog sowie der Talsperre Dossespeicher Kyritz
    • Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Untere Elbe/Stepenitz in Wittenberge, Untere Havel/Dosse/Jäglitz in Neustadt/Dosse, Obere Havel/Rhin in Neuruppin und Nuthe-Nieplitz in Trebbin
    • Unterhaltung des Elbe-Hauptdeichs im Landkreis Prignitz sowie der Deiche und Anlagen des Systems der Flutungspolder an der Unteren Havel
    • Betreuung des Netzes der schiffbaren Landesgewässer im Bereich des Rhinluchs mit seinen Stauhaltungsdämmen
    • Betrieb und Unterhaltung der Hochwasserrückhaltebecken Neue Mühle Perleberg und Jüterbog sowie der Talsperre Dossespeicher Kyritz
    • Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Untere Elbe/Stepenitz in Wittenberge, Untere Havel/Dosse/Jäglitz in Neustadt/Dosse, Obere Havel/Rhin in Neuruppin und Nuthe-Nieplitz in Trebbin
  • Referat W25: Gewässer- und Anlagenunterhaltung Süd
    • Gewässer- und Anlagenunterhaltung in den Flussgebieten der Elbe, Schwarzen Elster, Neiße und Spree. Besondere Schwerpunkte bilden hier die Schwarze Elster, Spree und Spreewald sowie ein weit verzweigtes Netz von schiffbaren Landesgewässern
    • Unterhaltungs- und Baumaßnahmen am Speicher Niemtsch, oft als Senftenberger See bezeichnet, und der Talsperre Spremberg als größter Talsperre des Landes Brandenburg
    • Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Elbe-Elster in Elsterwerda, Spree-Neiße in Burg (Spreewald) und Untere Spree/ Dahme in Lübben
    • Gewässer- und Anlagenunterhaltung in den Flussgebieten der Elbe, Schwarzen Elster, Neiße und Spree. Besondere Schwerpunkte bilden hier die Schwarze Elster, Spree und Spreewald sowie ein weit verzweigtes Netz von schiffbaren Landesgewässern
    • Unterhaltungs- und Baumaßnahmen am Speicher Niemtsch, oft als Senftenberger See bezeichnet, und der Talsperre Spremberg als größter Talsperre des Landes Brandenburg
    • Ansprechpartner vor Ort sind die Ingenieurbereiche Elbe-Elster in Elsterwerda, Spree-Neiße in Burg (Spreewald) und Untere Spree/ Dahme in Lübben
  • Referat W26: Gewässerentwicklung
    • Planung, Umsetzung und Begleitung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
    • Moorschutz in Brandenburg
    • Fachliche Koordinierung und Begleitung der Förderrichtlinie Gewässerentwicklung/ Landschaftswasserhaushalt
    • Aufstellung und Koordinierung der Brandenburger Anteile für die Maßnahmenprogramme Wasserrahmenrichtlinie für Elbe und Oder
    • Operative Bewirtschaftung im Spreeeinzugsgebiet
    • Planung, Umsetzung und Begleitung von Gewässerentwicklungsmaßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
    • Moorschutz in Brandenburg
    • Fachliche Koordinierung und Begleitung der Förderrichtlinie Gewässerentwicklung/ Landschaftswasserhaushalt
    • Aufstellung und Koordinierung der Brandenburger Anteile für die Maßnahmenprogramme Wasserrahmenrichtlinie für Elbe und Oder
    • Operative Bewirtschaftung im Spreeeinzugsgebiet

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FAQs

How many German spies were in America in WWII? ›

During the war years, German military intelligence attempted two separate missions involving three different landings of agents from submarines on America's Atlantic shores. All of these agents, a total of ten, were caught by the FBI before any spying or act of sabotage could be accomplished.

Were there German spies in WW1? ›

Although German naval intelligence started with few secret agents, the British authorities mostly shared the popular belief in the existence of a network of German spies.

What did German spies do in WWII? ›

Yes, Germany had a significant espionage network during World War II. The most famous of their intelligence agencies was the Abwehr, which conducted espionage and counterintelligence operations. Additionally, the Nazis used various methods to gather information, including espionage, code-breaking, and propaganda.

Who was the most feared spy in WWII? ›

Learn how Virginia Hall, woman with a prosthetic leg, became the most feared allied spy in WWII. See how she eluded Nazi capture and aided in a victory at D-Day.

Who was the best spy in ww2? ›

The Normandy Landings of 6 June 1944 marked the beginning of the liberation of occupied Western Europe. The Security Service made a significant contribution to the success of D-Day through its double agent Juan Pujol, codenamed GARBO, who has been described as the greatest double agent of the Second World War.

What actor was a ww2 spy? ›

Proclaimed “The Most Beautiful Man in Hollywood,” Sterling Hayden left acting to fight in WWII. The OSS recruited Hayden, an expert seaman to spy under the pseudonym name John Hamilton. He set up secret shipping operations in Italy and parachuted in Croatia.

Who was the first female spy in ww1? ›

Mata Hari embodied all the intrigue of espionage and remains the most famous female spy in history. The dancer turned WWI spy is said to have seduced diplomats and military officers into giving up their secrets.

What celebrity was executed as a German spy during ww1? ›

Mata Hari (born August 7, 1876, Leeuwarden, Netherlands—died October 15, 1917, Vincennes, near Paris, France) was a Dutch dancer and courtesan whose name has become a synonym for the seductive female spy. She was shot by the French on charges of spying for Germany during World War I.

Which famous spy was executed in Paris in 1917? ›

Margaretha Geertruida MacLeod (née Zelle; 7 August 1876 – 15 October 1917), better known by the stage name Mata Hari (/ˈmɑːtə ˈhɑːri/; from Malay, "sun" or "eye of the day"), was a Dutch exotic dancer and courtesan who was convicted of being a spy for Germany during World War I. She was executed by firing squad in ...

Were spies executed in WW2? ›

During World War II, six German saboteurs who secretly entered the United States on a mission to attack its civil infrastructure are executed by the United States for spying. Two other saboteurs who disclosed the plot to the FBI and aided U.S. authorities in their manhunt for their collaborators were imprisoned.

What did female spies do in WWII? ›

The purpose of the OSS was to gather intelligence and engage in espionage. Based on the success of female intelligence employees in the SOE, women were discreetly recruited to process top-secret transmissions from the field and engage in other matters of classified intelligence.

How many German spies were captured in WWII? ›

When captured German intelligence records were studied after 1945, it was found that almost all of the further 115 or so agents targeted against Britain during the course of the war had been successfully identified and caught. The only exception was an agent who committed suicide before capture.

How many German POWs stayed in the US after ww2? ›

It is believed that about 1 percent of Germans did stay, and an unknown percentage later came back to the United States, largely because of poor employment prospects in the immediate postwar Germany.

Why was German intelligence so bad in WWII? ›

the German approach to intelligence was a faulty one: insufficient attention was given to the subject as a whole, its importance was generally underrated, and the intelligence officer was rarely able to attain the prestige necessary for his job.

Who was the most famous German spy? ›

Cicero (born 1904, Pristina, Ottoman Empire [now in Kosovo]—died December 21, 1970, Munich, West Germany) was one of the most famous spies of World War II, who worked for Nazi Germany in 1943–44 while he was employed as valet to Sir Hughe Montgomery Knatchbull-Hugessen, British ambassador to neutral Turkey from 1939.

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Author: Cheryll Lueilwitz

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Author information

Name: Cheryll Lueilwitz

Birthday: 1997-12-23

Address: 4653 O'Kon Hill, Lake Juanstad, AR 65469

Phone: +494124489301

Job: Marketing Representative

Hobby: Reading, Ice skating, Foraging, BASE jumping, Hiking, Skateboarding, Kayaking

Introduction: My name is Cheryll Lueilwitz, I am a sparkling, clean, super, lucky, joyous, outstanding, lucky person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.